Das Lustigste aus dem ganzen Web - Kirchenwitze

Kirchenwitze

Drei Evangelische Pfarrer unterhalten sich, sie haben alle das gleiche Problem: Fledermäuse im Glockenturm! Sagt der erste: "Ich habe es mit ausräuchern probiert, jetzt stinkt die Kirche und die Fledermäuse sind alle schon wieder zurück." Sagt der zweite Pfarrer:" Ich habe es mit Kanonendonner probiert, das Ergebnis war, dass die Fledermäuse wieder da sind, und ich habe einen Hörschaden." Der dritte sagt:" Ich habe keine Fledermäuse mehr im Glockenturm!" Die anderen:" Wie hast Du denn das geschafft?" "Ganz einfach, ich habe die Fledermäuse erst getauft, und dann konfirmiert! Daraufhin hat sich nie wieder eine Fledermaus in der Kirche blicken lassen!"

 Ein Rabbi, ein Priester und ein Pfarrer sitzen in einem Boot und rudern übers Wasser. Auf der Mitte des Sees angekommen sehen alle drei eine Kneipe am anderen Ende und wollen einen Trinken gehen. Der Rabbi steigt aus, geht über das Wasser und in die Kneipe. Kommt wieder und setzt sich hin. Der Priester tut es ihm gleich. Der Pfarrer steigt aus und ertrinkt. Sagt der Priester zum Rabbi: "Sag mal, hast Du ihm nicht gesagt wo die Steine sind?". Entgegnet der Rabbi: "Welche Steine?"

 Dem alten Rabbi ist das Herz schwer. Seit Tagen trauert er nur und wird immer grauer im Gesicht. Und so begibt er sich zur Klagemauer und erzählt dem allmächtigen Gott, welches Leid ihm widerfahren ist: „Mein einziger Sohn ist Christ geworden.“
„O ja“, sagt Gott, „ich kann dich gut verstehen, das ist mir auch passiert.“ Auf soviel Verständnis, ja Mitleiden im gleichen schweren Schicksal war der Rabbi gar nicht vorbereitet. So fragt er einigermaßen erstaunt zurück, was Gott denn dann getan hätte. Und auch hier wird er nicht allein gelassen, sondern bekommt eine Antwort. So spricht Gott zu ihm: „Ein neues Testament geschrieben“...

 Lehrer: Was werden sich wohl die Hochzeitsgäste bei der Hochzeit zu Kanaan gedacht haben, als Jesus das Wasser in Wein verwandelt hat? Schüler: "Den laden wir auch mal ein.

 Im Kindergottesdienst ging es um Elias und die Propheten Baals. Der Vikar erklärte, dass Elias einen Altar baute, Holzscheite darauf legte, den Opferstier zerteilte und die Stücke auf das Holz legte. Dann ließ er die Leute vier Eimer mit Wasser füllen und das Wasser über das Opfer gießen. "Was meint ihr' wohl, weshalb er das tat?" fragte der Vikar. Ein Mädchen meldete sich und antwortete: "Damit es Bratensoße gibt."

Mensch: Gott, sag mal, stimmt das, dass vor Dir tausend Jahre nur ein Augenblick sind?
Gott: Stimmt genau.
Mensch: Und sind eine Million Mark wie ein Pfennig?
Gott: Gut beobachtet.
Mensch: Könntest Du mir dann nicht einen Pfennig besorgen.
Gott: Klar! Einen Augenblick bitte.
 

Ein portugiesischer Seifenfabrikant sagte einem Priester:
"Das Christentum hat nichts erreicht. Obwohl es schon bald zweitausend Jahre gepredigt wird, ist die Welt nicht anders geworden. Es gibt immer noch Böses und böse Menschen."
Der Priester wies auf ein ungewöhnlich schmutziges Kind, das am Strassenrand im Dreck spielte, und bemerkte:
"Seife hat nichts erreicht. Es gibt immer noch Schmutz und schmutzige Menschen in der Welt."
"Seife", entgegnete der Fabrikant, "nutzt nur, wenn sie angewendet wird."
Der Priester antwortete: "So ist es mit dem christlichen Glauben auch

 Kennt ihr die alten Fakultätsfarben und den Ursprung ihrer Bedeutung? Nein?
Also: Die Philosophen haben blau, weil sie das Blaue vom Himmel runterlügen.
Die Juristen rot, weil das Blut ihrer Opfer das Schafott besprengt,
die Ärzte grün, weil der Rasen ihre Patienten bedeckt
und die Theologen schwarz, weil weiß die Farbe der Unschuld ist.

 Jemand hat mich vor einiger Zeit gefragt:
"Wissen Sie auch, warum das Schiff der Kirche nicht untergehen kann?"
Er hat diese Frage gleich selbst beantwortet:
"Weil es von so vielen Nieten zusammengehalten wird."

Ein Pfarrer fährt ins benachbarte Ausland, wo der Kaffee sehr billig, aber mit hohen Ausfuhrzöllen belegt ist.
Er kauft 2 Pfund Kaffee, die er sich kurz vor dem Grenzübergang unter die Achseln klemmt.
An der Grenze wird er vom Zöllner gefragt, ob er etwas zu verzollen hat.
Er antwortet ehrlich: "Ich habe zwei Pfund Kaffee gekauft, aber ich habe sie unter den Armen verteilt!"

 Drei Evangelische Pfarrer unterhalten sich, sie haben alle das gleiche Problem: Fledermäuse im Glockenturm!
Sagt der erste: "Ich habe es mit ausräuchern probiert, jetzt stinkt die Kirche und die Fledermäuse sind alle schon wieder zurück."
Sagt der zweite Pfarrer:" Ich habe es mit Kanonendonner probiert, das Ergebnis war, dass die Fledermäuse wieder da sind, und ich habe einen Hörschaden."
Der dritte sagt:" Ich habe keine Fledermäuse mehr im Glockenturm!" Die anderen:" Wie hast Du denn das geschafft?"
"Ganz einfach, ich habe die Fledermäuse erst getauft, und dann konfirmiert! Daraufhin hat sich nie wieder eine Fledermaus in der Kirche blicken lassen!"

 Im Rahmen seiner Pfarrerausbildung musste unser Pastor einen Gottesdienst in einer ihm nicht vertrauten Kirche halten. Unbewusst suchte er etwas, um sich festzuhalten und fand einen Bolzen, der in die Kanzel hineinragte. Während des Gottesdienstes spielte er die meiste Zeit damit herum.
Zu seiner großen Erleichterung schien die kleine Gemeinde höchst aufmerksam.
Nach dem Gottesdienst kam einer der jungen Diakonen auf ihn zu und meinte, er habe sich gut gehalten, angesichts seiner Nervosität. "Woher wussten Sie, dass ich nervös war? fragte er.
"Nun," antwortete der Diakon, "während der gesamten Predigt drehte sich das an die Kanzel gedübelte Kreuz wie ein Propeller!"

 Der Dorfpfarrer setzt sich zu Tisch und beginnt zu essen, ohne sein übliches Tischgebet gesprochen zu haben. Als ihn seine Frau darauf aufmerksam macht, meint er nur:
Über allem, was sich auf diesem Tisch befindet, wurde schon mindestens dreimal der Segen gesprochen!...

 Vikar Wusel hat beim Gottesdienst Probleme mit der Mikrofonanlage.
Bei der Begrüßung klopft er einige Male drauf, ist unsicher, ob es klappt.
So ruft er : "Mit dem Mikrofon stimmt etwas nicht!" -
liturgisch routiniert antwortet die Gemeinde: Und mit deinem Geiste

 "Am nächsten Sonntag", erklärt der Pfarrer von der Kanzel herunter, "möchte ich über das Lügen predigen. Zur Vorbereitung des Themas bitte ich die Gemeinde, das Kapitel 17 des Markus-Evangeliums zu lesen."
Eine Woche später steht der Pfarrer wieder aufder Kanzel. Er fragt: "Wer hat das Kapitel Markus 17 gelesen?"
Alle Hände gehen hoch.
"Das Markus-Evangelium hat nur 16 Kapitel", sagt der Pfarren "Und jetzt zu meiner Predigt über das Lügen."

 Drei Konfirmanden unterhalten sich, wer denn wohl den liberalsten Pastor hat.
Da prahlt der erste: "Unser Pastor bietet Tanzkurse an!"
Der zweite: "Das ist doch gar nichts! Unser isst am Karfreitag vor der ganzen Gemeinde ein Steak!"
Dazu meint dann der dritte: "Vergesst das alles! Unser Pastor hängt an Weihnachten ein Schild an die Kirchentür: Wegen der Feiertage geschlossen!"

 Der Pfarrer liest in der Bibel, dass der Heilige Geist dir die Worte zur rechten Zeit geben wird. So lässt er es Sonntag werden ohne sich um die Predigt zu kümmern. Wie er nun im Talar zur Kanzel schreitet hört er den Heiligen Geist sagen: Du hast dich nicht vorbereitet!

 Ein Pfarrer will den Sonntagsgottesdienst feiern und sieht in den Bänken nur einen einzigen Bauern sitzen. Er will den Gottesdienst mangels Beteiligung absagen.
Da spricht ihn der Bauer an und sagt: "Herr Pfarrer, wenn ich hinausgehe, um die Hühner zu füttern und es kommt nur ein einziges, dann lass ich es nicht hungrig weggehen."
Der Pfarrer ist beschämt und beflügelt gleichermaßen. Er steigert sich in seine Predigt hinein und findet fast kein Ende.
Schließlich, beim Abschied an der Tür meint der Bauer: "Wenn zu mir nur ein einziges Huhn kommt, dann schütte ich ihm nicht den ganzen Futtereimer vor die Füße.

 Ein Busfahrer und ein Geistlicher kommen vor der Himmelspforte an und klopfen.
Petrus öffnet und lässt den Busfahrer hinein und schließt die Tür wieder.
Nach einer weiteren halben Stunde klopft der Geistliche nochmals und Petrus öffnet wieder. Der Geistliche fragt, warum der Busfahrer in den Himmel dürfe und er nicht. Darauf Petrus: " Als du gepredigt hast haben alle geschlafen, aber als der Busfahrer gefahren ist, haben alle gebetet! "

Ein Mann verließ die schneebedeckten Straßen von Chicago, um in Florida ein wenig Urlaub zu nehmen. Seine Frau war auf einer Geschäftsreise und plante, ihn am nächsten Tag dort zu treffen.
Als der Mann in seinem Hotel ankam, schickte er seiner Frau eine kurze Email.
Leider fand er den kleinen Zettel nicht, auf den er die Email-Adresse geschrieben hatte, also versuchte er sein bestes und schrieb die Adresse aus dem Kopf. Leider vergaß er aber einen Buchstaben, so dass seine Nachricht statt dessen an eine ältere Pastorenfrau geschickt wurde, deren Ehemann gerade am Tag zuvor gestorben war.
Als die trauernde Witwe ihre neuen Emails las, blickte sie auf den Monitor, schrie einmal laut und sank dann tot auf den Boden.
Diese Nachricht war auf dem Bildschirm zu lesen:
"Liebste Ehefrau, Ich habe gerade eingecheckt. Alles ist für Deine Ankunft morgen vorbereitet. Dein Dich unendlich liebender Ehemann.
P.S. Es ist wahnsinnig heiß hier..."

 Ein Hippie sitzt in Amsterdam auf dem Bürgersteig mit einer Bibel auf dem Schoß.
Dies allein ist schon auffällig. Der geneigte Leser wird sicher noch mehr staunen, wenn er erfährt, dass der Hippie in dieser Bibel mit größter Aufmerksamkeit liest. Ein so richtig ungewöhnliches Bild ergibt sich aber erst dadurch, dass jener Hippie von Zeit zu Zeit lauthals Sachen ausruft wie: „Halleluja“, „Gott ist groß“ und „Preist den Herrn!“
Über diese ungewohnte Szene staunt dann auch ein junger, dynamischer Theologe, der zu eben dieser Zeit zu einem Kongress historisch-kritischer Bibelauslegung in Amsterdam weilt. Natürlich kennt dieser junge Menschenfreund alle sektiererischen Richtungen ekstatischen Christentums und denkt sich, dass er doch diese Gelegenheit beim Schopf packen sollte, der Verwirrung Einhalt zu gebieten.
Und so hockt er sich milde zu jenem Hippie und befragt ihn, was denn Grund seiner freudigen Ausbrüche sei.
„Ja“, sagt der Hippie, „ich lese gerade in der Bibel.“ Da dies für unseren Jung-Bibelprofi gerade kein Grund für solchen Überschwang ist, bemüht er sich redlich, sanft dem tieferen Grund nachzuspüren. Und so erfährt er nach einigen „Halleluja“ und „Gott ist gut“, dass der Hippie gerade über Mose liest: „Gott tut ein Wunder nach dem anderen. Da hat dieser herrliche Gott das Rote Meer geteilt und das ganze israelische Volk konnte sicher hindurch auf der Flucht vor den Ägyptern.“
Nun wäre unser Theologe kein Freund der Menschen, wenn er nicht auch diesem verwirrten Hippie auf den rechten Weg helfen könnte. Denn Wunder kann man natürlich heute erklären. Und so zitiert er Quelle um Quelle wissenschaftlicher Arbeiten und beweist dem Hippie wortgewandt, dass alle Wissenschaft zeigt, dass das Rote Meer damals nicht mehr als eine 7 cm tiefe Pfütze war. Und der Hippie ist tatsächlich heilsam berührt. Kein Halleluja kommt mehr über seinen Mund, mit langem Gesicht dankt er seinem aufklärerischen Wohltäter und starrt leer auf seine Bibel. Unser Theologe dagegen setzt beschwingt seinen Weg fort, wieder eine gute Tat getan, eine Schlacht gewonnen.
Doch diesmal kommt er nicht weit. Kaum langt er an der nächsten Ecke an, da hört er von hinten den Hippie wieder, lauter und überschwänglicher als zuvor klingt sein „Halleluja“ durch die Straße.
Über soviel Unverstand gerät unser Theologe verständlicher Weise in Rage, stürmt zurück und fährt den Hippie an, was denn nun schon wieder Grund seiner Lautäußerungen sei. Wieder dauert es ein paar „Halleluja“, diesmal sogar mehr als beim letzten Mal, bis der Theologe erfährt, dass der Hippie eben weiter gelesen hat. Bis hierhin kann der Theologe folgen, jedoch ergibt es für ihn noch wenig Sinn. Dann aber erfährt er die Einzelheiten, und auch wenn uns seine Reaktion nicht überliefert ist, mag der Leser getrost annehmen, dass es ihn deutlich angeschlagen hat: „Gott hat ein noch viel größeres Wunder getan: Er hat das gesamte ägyptische Kriegsheer in einer 7 cm tiefen Pfütze ertrinken lassen...“

 Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm:
"Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und Du wirst fuenfzig Jahre leben."
Darauf entgegnete der Esel:
"Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib' mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm:
"Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete:
"Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach:
"Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst Du für zwanzig Jahre leben."
Der Affe sprach:
"Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm:
"Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben!"
Darauf sprach der Mann:
"Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt.
Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt.
Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...

Der Dachdeckermeister arbeitet mit zwei Gesellen auf dem Kirchendach. Rutscht der eine ab, fällt...
Schreit der andere hinterher: "Kannst unten bleiben, es ist eh' gleich halb fünf!" Fährt ihn der Meister an: "Was schreist du denn so rum am heiligen Ort? Der fliegt doch sowieso an der Uhr vorbei!"

Kirchenkonzert:
Zwei alte Damen haben in der Kirche Platz genommen. Die erste flüstert: "Also ich finde, die Akustik ist hier äußerst schlecht." Die zweite prüft einen Augenblick und flüstert dann zurück: "Ja, jetzt wo du's sagst, riech' ich's auch."

Drei kleine Jungen versuchen sich gegenseitig zu überbieten und streichen dabei auch die Wichtigkeit ihrer Familienmitglieder heraus.
Der erste: "Mein Onkel ist Pastor und wenn er durch die Stadt geht, grüßt ihn jeder und sagt 'Guten Morgen, Hochwürden'!"
Der zweite: "Mein Onkel ist sogar Bischof und wenn er durch die Stadt geht, verneigen sich alle vor ihm und sagen 'Guten Morgen, Eminenz'!"
Der dritte: "Mein Onkel ist so fett, das glaubt ihr gar nicht; und wenn er durch die Stadt geht ruft jeder 'Oh mein Gott'!"

"Sagst du auch jeden Abend schön dein Gebet?", fragt der Pfarrer den kleinen Tobias.
"Nein, das macht die Mutti für mich!" "So? Und was sagt sie denn für dich?" "Gott sei gedankt, dass du endlich im Bett bist!"

Die junge Frau erhält am Hochzeitstag ein Telegramm eines befreundeten Geistlichen, und das lautet: "Johannes 4, Vers 18 ." Sie schaut nach, und was muss sie da lesen? "Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, ist nicht dein Mann."
Nachdem man die Arme aus ihrer Ohnmacht geweckt hatte, wurde beim Telegraphenamt nachgeforscht, und da stellte sich heraus, dass der Beamte am Anfang des Telegramms die Worte "Erster Brief" weggelassen hatte. Und so lautete denn der Text:
"Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus.

Als eine Jacht in der Karibik sank, überlebten nur der Schiffseigner und sein Steward, die auf einer winzigen einsamen Insel strandeten. Der Skipper machte es sich im Schatten einer Palme bequem und zündete sich eine Zigarre an."Sie haben aber die Ruhe weg", bemerkte der Steward. "Ich fürchte, mit uns ist es vorbei."
"Machen Sie sich keine Sorgen", beschwichtigte ihn sein Schicksalsgefährte.
"1983 habe ich allen großen Wohlfahrtsverbänden jeweils eine Million Mark gespendet. 1984 lief das Geschäft sehr gut, und ich habe noch mal eine Million draufgelegt. 1985 waren es sogar drei Millionen." - "Na und?"
"Wir haben jetzt 1986", erklärte der Skipper zuversichtlich. "Und ich bin überzeugt die werden mich finden!"

Zwei kleine Mädchen kamen beim Durchblättern eines Buchs über die biblische Geschichte zu einem Bild der heiligen Maria mit dem Jesuskind. "Sieh mal", sagte die größere, "das ist Jesus. und das ist seine Mutter."  "Aber wo ist denn sein Vater?" wollte die kleinere wissen. Die andere dachte einen Augenblick nach. Dann rief sie: "Ach so, der hat wahrscheinlich die Aufnahme gemacht."

Fragt klein Fritzchen seinen Vater:
"Du, Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in 7 Tagen erschaffen hat?"
"Tja, mein Sohn, er war eben nicht auf Handwerker und Beamte angewiesen!!!"

Jeden Samstag vor der Lottoziehung sitzt Fritzchen vor seinem Fernseher und fleht: "Oh Gott, Lass mich gewinnen, nur dieses eine mal, gib mir sechs Richtige!"
Das Spiel wiederholt sich jahrelang jeden Samstag, immer fleht Fritzchen den lieben Gott an, er möge sich erbarmen. Nach 10 Jahren kann Gott sich dieses Elend nicht mehr ansehen, und schnauzt Fritzchen an: "Fritzchen, bitte gib mir doch eine Chance, kauf' dir endlich ein Los !!!"

Der Kirchenchorleiter sagt zum Kirchenchor:
"Meine Damen und Herren, dass wir nicht alle in der gleichen Tonart spielen, das macht nichts.
Dass wir alle nicht gleichzeitig anfangen, das macht auch nichts.
Dass jeder sein eigenes Tempo hat, kann ja passieren.
Aber können wir nicht wenigstens alle das gleiche Lied singen?

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